
einer
fischer mit der rute
wohl an dem ufer stand
und sahs mit kalten blute,
wie sich das fischlein wand.
so lang dem wasser helle,
so dacht ich, nicht gebricht,
so fängt er die forelle
mit seiner angel nicht. |

doch endlich war
dem diebe
die zeit zu lang.
er macht das bächlein tückisch trübe,
und eh ich es gedacht,
so zuckte seine rute,
das fischlein zappelt dran.
und ich mit regem blute
sah die betrogne an. |