| chronologisch beginnt diese seite unten - also kannst du
(wenn du die seite von oben nach unten liest) das jeweils jüngste meiner tauchgeschichte
als erstes lesen - oder aber du beginnst von vorne, also von unten. (ein baum oder eine
koralle wächst ja auch von unten nach oben!) - beginn von unten |
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 nach einem interessanten cross-over-kurs beim grüblsee am steirischen
präbichl hab ich nun auch als barakuda-master-instructor und cmas-tauchlehrer** die
möglichkeit, im cmas-system und nach barakuda-standards auszubilden und zu brevetieren.
ab sofort biete ich zusätzlich zum bestehenden
padi-angebot meine tauchkurse auch nach diesen standards an mit der möglichkeit, ein
cmas- und/oder barakuda-tauchbrevet zu erwerben.
näheres siehe im kursangebot. |
 seit oktober 2007 ist es auch möglich,
bei mir tauchen mit trockentauchanzügen zu erlernen und ein PADI-brevet zu erwerben.
mittlerweile werden aufgrund der höheren auflagen
trockentauchanzüge immer leichter erschwinglich und erfahren auch deshalb besonders in
unseren gewässern erhöhte beliebtheit. |
 die
fasziantion des tauchens unter eis erfordert spezielle ausbildung, um sicher durchgeführt
werden zu können. im februar 2006 erwarb ich mir in rahmen des ice-day
meran mit mehreren wunderschönen tauchgängen die qualifikation als
specialty-instructor icediver, eistauchkurse durchzuführen und eistaucher zu brevetieren.
seit sommer 2006 ist es auch möglich, bei mir den
digital-underwater-photographer brevetieren zu lassen . |
 seit sommer 2004 kann ich als master
scuba diver trainer eine breite palette an padi-tauchkursen anbieten, wie du auch im kursprogramm sehen kannst. durch direktes ansuchen bei padi
europe konnte ich mein programm noch um die specialties uw-fotografie, bergseetauchen
erweitern.
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im frühjahr 2004 besuchte ich wieder für
mehrere wochen dive-point hurghada zum tauchen und zur ausbildung zum specialty instructor
in mehreren disziplinen (deep, navigation, search&recovery, night, wreck).
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 dieser
kurs, der auch viel spass gemacht hat, ermöglicht es mir nun seit sommer 2003,
rettungsschwimmer auszubilden.
(bilder vom kurs)
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 als extra-bonus machten wir im
rahmen des idc (instructor-development-course) im dive-point hurghada gleich auch den
specialty-instructor für nitrox-tauchen. dies ermöglicht mir nun auch, nitrox-taucher
auszubilden.
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 da als extra-bonus im rahmen des idc
(instructor-development-course) im dive-point hurghada ein specialty-instructor-kurs für
nitrox-tauchen angeboten wurde, lernte ich ebenfalls im juni 2003 tauchen mit
o2-angereicherter luft (nitrox).
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 im juni 2003 machte ich meinen idc
(instructor-development-course) im dive-point hurghada. dieser anspruchsvollen kurs machte
aufgrund unserer guten gemeinschaft der kandidaten doch auch viel spass.
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mehr bilder? |
im sommer 2002 entdeckte ich eine neue leidenschaft: das
fluss-schnorcheln. mein erstes fluss-schnorcheln führte mich in die traun, kurz unterhalb
des traunsees; mit freunden des TTK erkundeten wir etwa 4 km dieses gemächlichen und
äusserst klaren gebirgsfluss.
einige tage später lernte ich einen weiteren gebirgsfluss kennen und schätzen: die
salza, die überwiegend mit kajaks und rafts befahren wird. näheres über rafting,
bootfahren und vielleicht auch schnorcheln in diesem herrlich glasklaren gewässer findest
du unter www.up-down.at. |
 im juni 2002 war ich in hurghada im JASMIN-DIVING-CENTER zum PADI-DIVEMASTER-kurs. es
machte viel spass, auch bei der aus- und fortbildung mitzuwirken. gerne erinnere ich mich
an die OWD- und ADVANCED-kurse.
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 um auch in österreich mehr
möglichkeiten zum tauchen zu haben, bin ich seit frühjahr 2002 mitglied des
heeressportvereins kremstal.
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 bei einem treffen in bayreuth am 4.
jänner 2002 wurde die aufnahme von adreas aus leipzig und meiner wenigkeit bei der
IDC (International-Diving-Control - sitz in bayreuth /
germany) würdig begangen (membership-nickname: CHURCH OF IDC).
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am samstag, 1. dezember 2001 war
gründungssitzung des TTK - Tauch-Team-Kremstal. ein grossteil
der mitglieder stammt aus dem kreis der feuerwehrtaucher des stützpunktes kirchdorf/krems
sowie deren freundInnen. |
 im spätherbst 2001 hatte ich dann
die möglichkeit, den österreichischen rettungschwimmerschein zu erwerben.
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 nach einer wunderschönen
tauchsafari im herbst 2001 und nachdem ich den (nicht unbedingt sinnvollen MFA-kurs [siehe
unten] PADI-MFA-kurs absolviert habe, stand dem PADI-RESCUE-DIVER-kurs nichts mehr im weg.
ich hatte das unbeschreibliche glück, diesen kurs auf einer weiteren safari zu machen.
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 ein urlaub im juni/juli 2001
brachte mich auf die idee, mich taucherisch weiterzubilden und den PADI-RESCUE-DIVER zu
machen. da allerdings PADI einen erste-hilfe-kurs verlangt, der nicht älter als zwei
jahre ist, und mein letzter erste-hilfe-kurs (beim roten kreuz österreich) 2 1/2
Jahre zurücklag, musste ich noch den PADI-MFA-KURS machen.
hier muss ich allerdings bemerken, dass dieser kurs abgesehen
von den kosten ziemlich umsonst war, wenn man davon absieht, dass ich einige feinheiten
kennenlernte, was das österreichische vom deutschen roten kreuz unterscheidet (nato-lage
statt stabiler seitenlage,...). hätte ich nicht mit yvonne eine sehr angenehme trainerin
in diesem kurs erlebt, wäre ich enttäuscht, wenn nicht verärgert gewesen darüber, dass
ich diesen teuren und (für jemanden, der im feuerwehrwesen immer wieder mit erster-hilfe
zu tun hat) fast überflüssigen kurs machen musste.
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in ägypten war ich erstmals im jahr 2000 zum tauchen, und
zwar mit meinem neffen gerold, mit dem ich das tauchen begonnen hatte, sowie meinem bruder
samt freundin, die schon alte hasen bezüglich tauchen sind. dort in hurghada lernte ich
mit dem JASMIN-DIVING-CENTER auch eine ganz
vorzügliche tauchbasis kennen. die hotelanlage ALADDIN-BEACH-RESORT ist eine
ausgezeichnete urlaubs-wohn-möglichkeit, zumal sie nächst dem JASMIN-DIVING-CENTER
liegt. |
 trotz anfänglicher skepsis war ich
vom tauchen sofort so begeistert, dass ich noch im selben jahr 1998 im herbst den
PADI-ADVANCED-PLUS machte. der vorteil dieses kurses war neben viel praxis auch einiges an
tauchphysik und -medizin. gerne erinnere ich mich noch an die professionellen
informationen zum uw-naturalist von der uw-biologin elja. den spezialkurs
PEAK-PERFORMANC-BOYANCY fand ich ebenfalls sehr wichtig, da gute tarierung die uw-welt
schont (was ein herzensanliegen eines jeden tauchers sein müsste) und ausserdem eine
grundvoraussetzung für das fotografieren unter wasser ist.
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 mein neffe
gerold brachte mich nach einer kulturreise in jordanien auf die idee, tauchen zu lernen.
so machten wir gemeinsam den PADI-OWD im tauchcenter SEASTAR-WATERSPORTS in aqaba/jordanien (auf
englisch).
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