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richydivers tauchgeschichte

chronologisch beginnt diese seite unten - also kannst du (wenn du die seite von oben nach unten liest) das jeweils jüngste meiner tauchgeschichte als erstes lesen - oder aber du beginnst von vorne, also von unten. (ein baum oder eine koralle wächst ja auch von unten nach oben!) - beginn von unten

 


iac1.jpg (114996 Byte)iac2.jpg (58561 Byte)aufgrund mangelnden interesses an PADI-kursen in den letzten jahren biete ich ab 2014 keine mehr an und verstärke die aktivitäten beim International Aquanautic Club - i.a.c.
offensichtlich bin ich in österreich da nicht der einzige, der PADI nicht mehr anbietet; namhafte österreichische tauchcenter geben mir recht, dass der markt in andere richtungen verläuft


cmas1.jpg (131913 Byte)cmas2.jpg (60915 Byte)barakuda ist seit 2013 i.a.c.: international Aqanautic Club - RSTC- und CMAS-Standards sind nach wie vor oberste Priorität


nach einem interessanten cross-over-kurs beim grüblsee am steirischen präbichl hab ich nun auch als barakuda-master-instructor und cmas-tauchlehrer** die möglichkeit, im cmas-system und nach barakuda-standards auszubilden und zu brevetieren.

ab sofort biete ich zusätzlich zum bestehenden padi-angebot meine tauchkurse auch nach diesen standards an mit der möglichkeit, ein cmas- und/oder barakuda-tauchbrevet zu erwerben.

näheres siehe im kursangebot.


seit oktober 2007 ist es auch möglich, bei mir tauchen mit trockentauchanzügen zu erlernen und ein PADI-brevet zu erwerben.

mittlerweile werden aufgrund der höheren auflagen trockentauchanzüge immer leichter erschwinglich und erfahren auch deshalb besonders in unseren gewässern erhöhte beliebtheit.


owsi1.jpg (8425 Byte)die fasziantion des tauchens unter eis erfordert spezielle ausbildung, um sicher durchgeführt werden zu können. im februar 2006 erwarb ich mir in rahmen des ice-day meran mit mehreren wunderschönen tauchgängen die qualifikation als specialty-instructor icediver, eistauchkurse durchzuführen und eistaucher zu brevetieren.

seit sommer 2006 ist es auch möglich, bei mir den digital-underwater-photographer brevetieren zu lassen .


seit sommer 2004 kann ich als master scuba diver trainer eine breite palette an padi-tauchkursen anbieten, wie du auch im kursprogramm sehen kannst.  durch direktes ansuchen bei padi europe konnte ich mein programm noch um die specialties uw-fotografie, bergseetauchen erweitern. 


im frühjahr 2004 besuchte ich wieder  für mehrere wochen dive-point hurghada zum tauchen und zur ausbildung zum specialty instructor in mehreren disziplinen (deep, navigation, search&recovery, night, wreck).   


lehrsch1.jpg (7508 Byte)lehrsch2.jpg (9239 Byte)dieser kurs, der auch viel spass gemacht hat, ermöglicht es mir nun seit sommer 2003, rettungsschwimmer auszubilden.

(bilder vom kurs)


 


als extra-bonus machten wir im rahmen des idc (instructor-development-course) im dive-point hurghada gleich auch den specialty-instructor für nitrox-tauchen. dies ermöglicht mir nun auch, nitrox-taucher auszubilden.


eand1.jpg (6395 Byte)eand2.jpg (6130 Byte)da als extra-bonus im rahmen des idc (instructor-development-course) im dive-point hurghada ein specialty-instructor-kurs für nitrox-tauchen angeboten wurde, lernte ich ebenfalls im juni 2003 tauchen mit o2-angereicherter luft (nitrox).


owsi1.jpg (8425 Byte)owsi2.jpg (8544 Byte)im juni 2003 machte ich meinen idc (instructor-development-course) im dive-point hurghada. dieser anspruchsvollen kurs machte aufgrund unserer guten gemeinschaft der kandidaten doch auch viel spass.

 


hu03n114-k.jpg (21850 Byte)

mehr bilder?


im sommer 2002 entdeckte ich eine neue leidenschaft: das fluss-schnorcheln. mein erstes fluss-schnorcheln führte mich in die traun, kurz unterhalb des traunsees; mit freunden des TTK erkundeten wir etwa 4 km dieses gemächlichen und äusserst klaren gebirgsfluss.
einige tage später lernte ich einen weiteren gebirgsfluss kennen und schätzen: die salza, die überwiegend mit kajaks und rafts befahren wird.


dm1.jpg (10411 Byte)dm2.jpg (7868 Byte)im juni 2002 war ich in hurghada im JASMIN-DIVING-CENTER zum PADI-DIVEMASTER-kurs. es machte viel spass, auch bei der aus- und fortbildung mitzuwirken. gerne erinnere ich mich an die OWD- und ADVANCED-kurse.


hsv1.jpg (6625 Byte)hsv2.jpg (8610 Byte)um auch in österreich mehr möglichkeiten zum tauchen zu haben, bin ich seit frühjahr 2002 mitglied des heeressportvereins kremstal.

 


bei einem treffen in bayreuth am 4. jänner 2002 wurde die aufnahme von adreas aus leipzig und meiner wenigkeit bei der IDC (International-Diving-Control - sitz in bayreuth / germany) würdig begangen (membership-nickname: CHURCH OF IDC).


am samstag, 1. dezember 2001 war gründungssitzung des TTK - Tauch-Team-Kremstal. ein grossteil der mitglieder stammt aus dem kreis der feuerwehrtaucher des stützpunktes kirchdorf/krems sowie deren freundInnen.


im spätherbst 2001 hatte ich dann die möglichkeit, den österreichischen rettungschwimmerschein zu erwerben.

 

 

 


nach einer wunderschönen tauchsafari im herbst 2001 und nachdem ich den (nicht unbedingt sinnvollen MFA-kurs [siehe unten] PADI-MFA-kurs absolviert habe, stand dem PADI-RESCUE-DIVER-kurs nichts mehr im weg. ich hatte das unbeschreibliche glück, diesen kurs auf einer weiteren safari zu machen.


ein urlaub im juni/juli 2001 brachte mich auf die idee, mich taucherisch weiterzubilden und den PADI-RESCUE-DIVER zu machen. da allerdings PADI einen erste-hilfe-kurs verlangt, der nicht älter als zwei jahre ist, und mein letzter erste-hilfe-kurs (beim roten kreuz österreich) 2 1/2 Jahre zurücklag, musste ich noch den PADI-MFA-KURS machen.
hier muss ich allerdings bemerken, dass dieser kurs abgesehen von den kosten ziemlich umsonst war, wenn man davon absieht, dass ich einige feinheiten kennenlernte, was das österreichische vom deutschen roten kreuz unterscheidet (nato-lage statt stabiler seitenlage,...). hätte ich nicht mit yvonne eine sehr angenehme trainerin in diesem kurs erlebt, wäre ich enttäuscht, wenn nicht verärgert gewesen darüber, dass ich diesen teuren und (für jemanden, der im feuerwehrwesen immer wieder mit erster-hilfe zu tun hat) fast überflüssigen kurs machen musste.


in ägypten war ich erstmals im jahr 2000 zum tauchen, und zwar mit meinem neffen gerold, mit dem ich das tauchen begonnen hatte, sowie meinem bruder samt freundin, die schon alte hasen bezüglich tauchen sind. dort in hurghada lernte ich mit dem JASMIN-DIVING-CENTER auch eine ganz vorzügliche tauchbasis kennen. die hotelanlage ALADDIN-BEACH-RESORT ist eine ausgezeichnete urlaubs-wohn-möglichkeit, zumal sie nächst dem JASMIN-DIVING-CENTER liegt.


trotz anfänglicher skepsis war ich vom tauchen sofort so begeistert, dass ich noch im selben jahr 1998 im herbst den PADI-ADVANCED-PLUS machte. der vorteil dieses kurses war neben viel praxis auch einiges an tauchphysik und -medizin. gerne erinnere ich mich noch an die professionellen informationen zum uw-naturalist von der uw-biologin elja. den spezialkurs PEAK-PERFORMANC-BOYANCY fand ich ebenfalls sehr wichtig, da gute tarierung die uw-welt schont (was ein herzensanliegen eines jeden tauchers sein müsste) und ausserdem eine grundvoraussetzung für das fotografieren unter wasser ist.


mein neffe gerold brachte mich nach einer kulturreise in jordanien auf die idee, tauchen zu lernen. so machten wir gemeinsam den PADI-OWD im tauchcenter SEASTAR-WATERSPORTS in aqaba/jordanien (auf englisch).


dir-up.gif (172 Byte)dir-up.gif (172 Byte)hier beginnt

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